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Schloss Gusow
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Das Schlossgebäude
Das Schloss besteht aus einem dreiflügeligen, zweigeschossigen Bau. An den Enden der Seitenflügel befinden sich Ecktürme mit kegelförmigen Dächern. Die Risalite werden durch Giebel betont. Auf der Gartenseite erhebt sich ein dreigeschossiger Uhrenturm mit Zeltdach. Teile der Innenausstattung stammen noch aus der ursprünglichen Bauzeit, etwa der Gartensaal.
Das Erdgeschoss
Marwitz-Saal
Derfflinger-Saal
Kaminzimmer
Das Obergeschoss
14 Doppelzimmer
2 Gemeinschaftsbäder
2 Gemeinschaftsküchen
Der Schlossgarten
Orangerie
Grün soweit das Auge reicht
Ausflug in die Geschichte von Schloss Gusow
Die Anfänge im 14. Jahrhundert
Die Wurzeln von Schloss Gusow reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. In seiner heutigen Gestalt entstand das Haus jedoch in den Jahren 1870 bis 1873, als es im neugotischen Stil neu erbaut wurde. Mit seinen markanten Türmen, dem Uhrenturm und den charakteristischen Schornsteinen prägt es seither das Ortsbild und ist ein bedeutendes Zeugnis preußischer Architekturgeschichte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg ging das Schloss in den Besitz der Gemeinde über. Über mehrere Jahrzehnte hinweg diente es den Menschen im Ort ganz praktisch – als Lagerraum, Kindergarten, Hort, Verwaltungsgebäude und auch als Stätte für Kulturveranstaltungen. So blieb das Schloss ein lebendiger Teil des Dorfes, auch wenn es seiner ursprünglichen Pracht teilweise beraubt war.

Neuanfang seit 1992
Ein neues Kapitel begann im Jahr 1992, als der West-Berliner Architekt Peter Engelhardt das Anwesen erwarb. Für ihn war der Kauf die Erfüllung eines Kindheitstraums. Mit großer Hingabe widmete er sich dem Erhalt und der Wiederbelebung des Schlosses. Unter seiner Führung entstanden ein Hotel, ein Café und ein kleines Museum, wodurch Schloss Gusow erneut zu einem Ort der Gastfreundschaft und Begegnung wurde.

